Low-Level-Laser Therapie
Die Low-Level-Lasertherapie wird auch als Soft-Lasertherapie bezeichnet und ist eine Regulationstherapie, bei der große Mengen an Energie in das Gewebe abgegeben werden.
Der Laser aktiviert im tierischen Organismus die Selbstheilungskräfte, indem er den Stoffwechsel angeregt. Der Vorteil dabei ist, dass die gesunde Zelle – welche genügend Energie besitz – die überschüssige Energie an die umgebenden Zellen abgibt. Somit wird die Energie genau dort hin „weiter gereicht“, wo sie am meisten benötigt wird und kann so auch in die Tiefen des Körpers gelangen. Gleichzeitig sorgt sie für eine Freisetzung von körpereigenen Abwehrstoffen und spielt deshalb eine große Rolle in der Schmerztherapie vor allem in der akuten Phase.
Hauptindikationen einer Laserbehandlung sind:
- Schmerzlinderung
- Knochen und Gelenke (Arthrose, Spondylose/ Spondylarthrose, Hüftgelenks- und Ellenbogendysplasie, Kissing Spines, Knieerkrankung, Iliosakralerkrankung, Rückenprobleme, Spat)
- Muskelverletzung (Zerrung, Prellung, Riss, Hartspann)
- Sehnen-, Bänder- und Kapselverletzungen
- Wundheilung
- Hauterkrankungen
- Narbenentstörung
- Nachbehandlung von Operationswunden
- Ödem
- Nervenerkrankungen: Ataxie, Lähmung, Nervenschmerz, Neuralgie
- Bandscheibenvorfall, Dackellähme
- Chronische Bronchitis, Kehlkopfpfeifen
- usw.
